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Die Geschichte der Nord Zeitung
Die Geschichte der Nord Zeitung


I. Kapitel

Alles begann im Jahre 2005!
Bei mir fing das Zeitalter der Computertechnologie an. Damals bekam ich meinen ersten Computer (für Rechengenies: Ich bin damals 10 Jahre jung gewesen).
Die Medien spielten zu dieser Zeit verrückt. Die Nachrichten überschlugen sich und versuchten sich selbst mit immer skurrileren Meldungen zu übertreffen.
Schnell war mir klar geworden, das kann doch so nicht weitergehen. Ich musste mir was einfallen lassen, um den Medienwahnsinn unter meine Kontrolle zu bekommen oder wenigstens zu dämpfen. Ich war schon damals ein begeisterter Geschichtenschreiber gewesen. Nur Gedichte liegen mir bis heute noch nicht so....! Aber zurück zum Thema. Zufälligerweise lag, nur wenige Tage nachdem ich den Computer bekommen hatte, ein Flyer in unserem Briefkasten, es sei eine Katze bei uns im Dorf vermisst worden. Sicherlich waren die Chancen gering, dass diese Katze jemals wieder auftauchen würde, also beschloss ich, ohne den Besitzer zu informieren, einen kurzen Artikel auf meinem PC zu schreiben und diesen dann an Freunde zu verteilen. Leichter gesagt, als getan...! Ich habe zuvor noch nie einen Bericht am Computer geschrieben und musste mich erstmal an die neue Art zu schreiben gewöhnen.
Nachdem ich mich aber kurz damit auseinandergesetzt und die wichtigsten Informationen aus dem Flyer niedergeschrieben hatte, kam nun das ausdrucken! Nur womit? Verdammt! Als mir erklärt wurde, dass die klugen Leute von heute niemals einen PC ohne Drucker kaufen würden, wurde mir einiges klar! Der Katze konnte ich nicht mehr helfen! Also was sollte ich nun mit dem Artikel tun? Löschen und meinen ersten digitalen Schreibversuch für immer vernichten?
Es wurde mir langweilig. Also bastelte ich ein wenig an dem Bericht rum. So entstanden ein Name, eine Überschrft und einige Feinheiten an der Schrift.
Nur leider war noch kein Meister vom Himmel gefallen und deshalb war der Name noch zu überdenken und die Schriftart aufs Maximum gestellt...!
Schnell häuften sich die Meldungen der damaligen Geschehnisse und ich schrieb immer mehr kleine und kurze Berichte auf diese digitalen Seiten der Verwirrung. Bald schon wurde mir klar, dass ich diese Nachrichten mit meinen Freunden, der Familie und allen Einwohnern des Dorfes teilen wollte. Doch es fehlte der Drucker! Also gleich auf den Wunschzettel gesetzt (natürlich war der dann auch nicht mehr handschriftlich)!


II. Kapitel
Nach nicht all zu langer Zeit, hatte mir meine Oma einen tollen Drucker gekauft. Mit dem konnte ich sogar scannen und kopieren. Doch viel anzufangen mit diesen Fähigkeiten wusste ich leider noch nicht...!
Sicherlich musste das Gerät noch angeschlossn werden und da half mir die gute alte Familie. Sie schlossen dieses "Wundergerät" an und nach nur einigen Testdrucks konnte ich endlich die ersten Seiten drucken. Übrigens der Name war noch nicht Nord Zeitung, aber zum Namen komme ich noch zu sprechen.
Tja, da saß ich nun und wusste nicht weiter. Ein tolles "Käseblatt" und niemand, der es haben wollte bzw. davon wusste. Glücklicherweise waren zwei meiner besten Freunde bereit mir die erten Exemplar abzunehmen. Nachdem ich auch noch meiner besten Freundin von meiner Wahnsinnsidee berichtet hatte, kam der "Rubel" ins Rollen. Es mussten Schlagzeilen folgen, also schnappte ich mir mein Fahrrad und notierte mir alle Anzeigen, Events und Neuigkeiten, die so im Dorf passierten. Doch leider passierte nicht viel...! Deshalb fielen die ersten Ausgaben auch sehr mager aus.
Nur mit dem Namen war ich noch unzufrieden. Erst hieß die Zeitung "West Express"! Warum genau dieser Name? Nunja, so genau ist das nicht mehr zu erklären, aber ein Versuch ist es wert: Ich wohne ziemlich im Norden Deutschlands und da es schon den "nordexpress" gab, ich aber unbedingt einen Namen haben wollte, der zu meiner Zeitung passte, kam eben der Westexpress raus. Warum nun von den anderen 3 übrigen Himmelsrichtungen ausgerechnet der Westen ausgewählt wurden ist, weiß ich auch gar nicht so genau. Jedenfalls sollte sich der Name schon bald ändern.
Der Westen war dann wohl doch nicht so das Wahre...! Hm.... , also mal überlegen. Welche Möglichkeiten blieben mir noch übrig? Nach langen Überlegungen, kam ich dann zu dem Entschluss meine eigene Zeitung "Nord Zeitung" zu nennen.

Was ich noch nicht wuste, der Name sollte noch bekannt werden....!
Also nun war es beschlossene Sache: Der Name war Nord Zeitung!


III. Kapitel
Nach dem großem Erfolg und Zuwendung kam nun wohl die harte Seite in dem Leben als rasender Reporter und Chrfredakteur zu gleich. Die, wie am Anfang so zahlreichen, Meldungen gingen mir aus. Ich konnet über nichts mehr berichten....! Dies sollte wohl das Ende vom Anfang sein! Sollte nun wirklich schon die Nord Zeitung ein so rasches Ende genommen haben?
Leider war das Ende nun schon so nah, dass mich auch die Motivation und die Lust weiterzumachen verließ. Dunkle Leere füllte nun die immernoch so digitalen Seiten des Ruins. Immer mehr Freunde und auch Familienmitglieder wollten die Nord Zeitung haben, aber leere Seiten interessieren keinen. Das Interesse der Leser war geweckt worden.Also musste ich mir schnell irgendetwas einfallen lassen oder ich ließ es ein für alle Mal bleiben. Mir fiel nichts ein. Viele Wochen keine Ausgaben, mehrere Monate Wissensdurst der Leser. Ich gab auf. Der Tiefpunkt schien erreicht zu sein. Doch auf einmal kam die Idee. Ich musste die Leser einbinden.
Das war es. Wie sollte ich mich auf die Hetzjagt nach Informationen machen, die Nord Zeitung schreiben und dann noch gleichzeitig ausliefern. Vergesst bitte nicht, dass die Schule ebenfalls drängte.
Also setzte ich mich sofort an den Rechner und schrieb und schrieb. Ich schrieb mit jeglicher Bitte, dass mir meine Leser doch bitte helfen sollen die Nord Zeitung zu verbessern, indem sie mir Artikel schickten oder Verbesserungsvorschläge schrieben.
Von meinen 7 Stammkunden bekam ich nur eine Rückmeldung: "Um Papier zu sparen, verkleinere doch mal deine Schriftgröße"!
Aus diesem kleinen Hinweis habe ich die große Schlagzeile machen müssen, damit ich ein wenig Stoff hatte, den ich preisgeben konnte.
Inzwischen schrieben wir übrigens das Jahr 2006.
Ich versuchte jede Chance zu nutzen, um eine Schlagzeile veröffentlichen zu können. Mit Erfolg. Irgendwie bekam ich dann doch die leeren Seiten der Nord Zeitung voll.
Doch das nächste Problem sollte folgen...!


IV. Kapitel
Ich hatte Erfolg. Eine kostenlose Privatzeitung, die weder Werbung noch uninteressante Schlagzeilen enthält. Die Leser waren zufrieden. Und der Erfolg schien nicht mehr zu stoppen. Irgendwie wurde der Name Nord Zeitung nun schon in meiner Klasse bekannt und in meinem Bekanntenkreis redete man öfters von solch einer grandiosen Idee.
Nur der Erfolg war nicht rentabel. Was hatte ich davon? Hohe Drucker- und Papierkosten, zusätzlich der große Aufwand irgendwie eine Schlagzeile nach der nächsten aufzutreiben und dann noch ausliefern?
Für umsonst? Doch sollte ich nun wirklich meine Leser bitten mir Geld zu geben für eine eher unprofessionelle Zeitung, die noch in den Kinderschuhen steckte? Wenn ich Geld verlangen sollte, würden mir sämtliche Kunden abspringen. Das wäre ebenfalls nicht in meinem Sinne gewesen.
Es lastete eine schwere Entscheidung auf mir.
Zum Glück bot mir meine Mutter an die Drucker- und Papierkosten zu senken, indem sie sich um die Kopien kümmerte. Leider konnte sie nicht in der großen Menge kopieren, wie ich sie brauchte.
Also musste ich einige Kunden bitten mir zu verzeihen und auf die Nord Zeitung zu verzichten. Es hatte sich quasi ein "Club der Nord Zeitung" gebildet, in den viele reinwollten, aber niemand raus. Einige versuchten Monatelang in diesen "Club" reinzukommen, vergebens. Als dann aber doch endlich mal ein Leser die Nord Zeitung kündigte, konnte ich anderen Anwärtern "grünes Licht" geben. Sie durften die Nord Zeitung erhalten. Die Nord Zeitung hatte Kultstatus erreicht.


V. Kapitel
Mein Ziel war erreicht? Wollte ich das haben, einen "Club" voller Menschen, die anderen die Chance nahmen von einer kreativen Idee teilhaben zu können?
Ich war mir ziemlich unsicher. Ich hatte mir zwar auf der einen Seite einen Namen gemacht, aber auf der anderen Seite führte ich mehr oder weniger unfreiwillig wieder die Planwirtschaft ein, die bei einer Zeitung eher unpassend ist.
Meine Leser waren enttäuscht. Den Ausgaben fehlte der besondere "Pepp"! Nach und nach verlor ich auch das Interesse weiter an der Nord Zeitung kreative Ideen auszuüben.
Das hatte natürlich auch Auswirkungen auf mein Umfeld. Die Nord Zeitung verließ langsam die Münder und Gesprächsthemen der Leute.
Mein Imperium "Nord Zeitung" war aufgelöst....!
Ich konzentrierte mich wieder auf ein eher einfacheres Hobby: DIE WERBUNG
Ich schrieb Flyer und kleine Werbeprospekte für einige Unternehmen, dessen Besitzer ich näher kannte und verteilte diese kostenlos im Dorf.
Wir schreiben nun schon das Jahr 2007. Ich wollte durchstarten! Die Werbung war mein Ziel, das stand fest. Der Familienurlaub kam mir da gerade recht. Und wenn ich Familie sage, dann meine ich auch FAMILIE. Alle Familienmitglieder aus dem näheren Verwandtenkreis waren mit auf Urlaub. Meine beiden Onkels haben jeweils ein Unternehmen. Für eines der beiden wollte ch große Werbung machen. Ich hatte große Visionen und wollte sie umsetzen. Ich sah meine Chance mit meinem neuen Hobby besseren Erfolg zu haben.
Doch "Pustekuchen".....


VI. Kapitel
Die Ideen der großen Werbung hielten nicht lange an. Ich hatte nur eine Pause der Nord Zeitung versprochen. Doch es schien eine endlose Pause zu werden.
Als ich ein weiteres Hobby ausführte, kam mir die Idee eine eiene Homepage dafür zu erstellen. Leider hatten wir zu diesem Zeitpunkt noch kein Internet, aber da half mir die Nachbarstochter, eine gute Freundin, aus.Wieder ein neues Werk der Wunder, welches dem Menschen zu verdanken war. Ich kannte mich damit nicht aus. Ein neues Gebiet war zu erforschen.
Nach langen und kreativen Monaten und vielen, oft erfolglosen, Erklärungsversuchen, war meine erste eigene Homepage wenigstens ein wenig ausgebaut, sodass ich stolz drauf sein konnte.
Eine große Werbeaktion startete erneut, wie so oft schon, in meinem Dorf. "Drucken, drucken, drucken, mehr Papier....", so hieß es einige Tage lang.
Der Erfolg blieb aus.
Die Arbeit umsonst? Vielleicht musste ich den Leuten nur wieder was bieten, was man schnell, einfach und mit Interesse ausüben kann. Da kam mir wieder der Gedanke "Nord Zeitung" in den Kopf.
Falls ihr es noch nicht gemerkt habt, ich habe eine Zeitspanne nicht von der Nord Zeitung und ihrer Geschichte berichtet, aber dieser Teil meines Lebens gehörte mit zur Nord Zeitung, da ich ohne ihn wahrscheinlich gar keine Nord Zeitung im heutigen Jahr erstellt hätte.
Also, weiter im Text. Ich überlegte und dachte scharf nach. Ich musste mir etwas einfallen lassen, um die Nord Zeitung wieder schmackhaft zu machen. Wie so oft in meinem Leben, lerne ich erst spät die neusten Technologien, hier sprich das Internet, kennen. Viele hatten es schon. Das war die Lösung. Onlineauftritt der Nord Zeitung und die passende Onlinewerbung dazu!
Die Idee war geboren! Die Umsetzung nahm Zeit in Anspruch.


VII. Kapitel
Im Jahr 2008 startete ich richtig durch. Die Nord Zeitung bekam einen Internetauftritt! Eigentlich nichts besonderes, aber es war ein großer Moment in der Geschichte der Nord Zeitung. Noch nie zuvor konnte die Nord Zeitung so bekannt werden wie durchs WorldWideWeb. Das war eine neue Chance für mich. Ich nutze sie auch. Nach wenigen Handgriffen hatte ich eine einigermaßen beschaubare Homepage erstellt. Nicht alleine, aber mit Hilfe von meiner besten Freundin, die bereits eine eigene Homepage hatte. Jetzt musste ich die Internetseite nur noch bekannt machen! Wie? Durch Werbung!! Wie auch sonst....?! Ich habe so viel Werbung gemacht, dass ich mir so sicher war, der Erfolg könne nicht ausbleiben. Jedoch vergaß ich dabei, dass es schon einige Tiefpunkte in der Nord Zeitungsgeschichte gab....!
So auch diesmal. Der Counter auf der Homepage änderte sich nur, weil ich täglich meine Homepage besuchte, um zu prüfen, ob eventuell schon ein Abonnent vorhanden war. Fehlanzeige....! Was machte ich denn falsch? Kein Erfolg. Eine tolle Idee. Aber kein Erfolg. Kein einziger Erfolg. Ich war deprimiert. Warum sollte ich noch weitere Ausgaben schreiben, wenn sie niemand lesen wollte. In der Hoffnung ich könne auf meine ehemaligen Kunden zählen, verbreitete ich meinen Internetauftritt. So gut es ging....! Visitenkarten waren gedruckt und verteilt. Ich wartete wieder. Von meinen ehemaligen Kunden erhielt ich nur 2 Internetabonnenten. Traurig. Ich beschloss, wie so oft schon, entgültig aufzugeben. Das war, die Nord Zeitung war gestorben. Keine Ausgaben mehr, keine Mühe mehr neue Artikel zu schreiben. Nichts mehr!
Doch das sollte nicht lange andauern.....!
Denn schon einige Tage nachdem ich in jeden Briefkasten im Umkreis Werbung eingeworfen hatte, stieg der Zähler. 2 oder 3 Besucher täglich waren ein großer Moment für mich. Ich fügte auch die Nord Zeitung bei Suchmaschinen, wie Google, ein. Probiert es doch mal aus! Gebt bei Google mal folgendes ein: nordzeitung.de.tl  Ihr werdet sofort auf meine Homepage hingewiesen. Zusätzlich besuchte ich sämtliche andere Homepages und schrieb ordentlich in Gästebücher. Die Besucher blieben kaum mehr aus. Die Homepage der Nord Zeitung war recht gut besucht. Fast 5 Besucher täglich! Ich war erstaunt.


VIII. Kapitel
Ich war wieder so motiviert, dass ich mich schon auf neue Abonnenten freute. Leider keine neuen Abonnenten. Keine neuen Abonnenten. No new Abonnenten! ()!
Das musste ich mir täglich sagen. Keiner hat die Nord Zeitung abonnieren wollen. Nur diese 2 "Stammkunden"! Aber ich dachte mir, dass jeder Erfolg einmal klein anfangen müsse. Aber so klein, das hätte ich nicht gedacht....!
Es vergingen einige Monate und ich habe manche Veränderungen an meienr Homepage vorgenommen. Die Besucherzahl stieg auf fast 10 Besucher täglich. Ich fügte viele Extras ein.
Im Jahr 2009 legte ich aber dennoch eine Pause ein, da ich leider immernoch keine neuen Abonnenten bekam...! Bis 2010 blieb die Nord Zeitung geschlossen. Im Jahre 2010 schrieb ich ab und an Mails an die Abonnenten, die sich merkwürdiger Weise vermehrt hatten. Tatsächlich hatte ich 8 Abonnenten! Das hat mein Herz gefreut! :)
Leider versagte mein Word-Programm noch im gleichen Jahr. Ihr müsst wissen, dass die Nord Zeitung ganz einfach, ohne Bilder, wie ein Newsletter verschickt wurde. Ganz einfach und trist. Kein Problem, dachte ich mir, dann legst du nochmal eine Pause ein. Die Pause dauerte bis ins Jahr 2011! Denn dann dachte ich mir, dass es doch eine andere Lösung geben müsste die Nord Zeitung an die treue Kundschaft zu bringen. Und die gab es auch!!!


Und wie das neue Konzept aussieht, könnt ihr ganz einfach sehen, wenn ihr auf "Aktuelle Nord Zeitung" links im Menü klickt und eventuell, um besser informiert zu sein, das "kostenlose NZ Abo" bestellt!
Ihr könnt euch freuen, die Nord Zeitung informiert euch mit eurer Hilfe, denn IHR macht Zeitung!


Vielen Dank fürs Lesen der Geschichte der Nord Zeitung! :)



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